So einfach ist Gutes tun – mit deiner Kleiderspende im Paket
So einfach ist Gutes tun – mit deiner Kleiderspende im Paket
Die Kleiderspende im Paket – so funktioniert's!
DAS VOTING – DEINE STIMME ZÄHLT
Deine Kleidung, deine Entscheidung
Mikana e.V.
Guruve
0
4264
In unserer Projektregion betreiben alle Familien Landwirtschaft zur Selbstversorgung. Für viele ist es die einzige Quelle für Essen und Einkommen. Doch d<span style="font-size: 1rem;">ie durch den Klimawandel zunehmenden Dürren und Überschwemmungen führen vermehrt zu Ernteausfällen und werden so zu einer ernsten Bedrohung der Lebensgrundlage ländlicher Familien. Besonders gefährdet sind die persönlichen Entwicklungschancen der Kinder. </span><div><span style="font-size: 1rem;"> </span></div><div><span style="font-size: 1rem;">Darum finanzieren wir seit zwei Jahren von November bis Februar/März, wenn das Risiko für Hunger in Simbabwe bisher am größten ist, ein tägliches Schulessen für die 190 SchülerInnen. Mit gut einem Euro bekommt ein Schulkind einen Monat lang täglich eine Mahlzeit, wie das</span><span style="font-size: 1rem;"> landestypische Sadza (Maisbrei) und eine Beilage wie Bohnen oder Rape (ähnlich unserem Grünkohl), und damit auch genug Energie zum Lernen.</span><div><div> </div><div>In diesem Jahr ist diese Unterstützung jedoch besonders wichtig, denn die durch das Wetterphänomen El Niño bedingte Dürre und darauffolgenden Unwetter beschädigten die Ernte der Familien so stark, dass im April der Notstand ausgerufen wurde. Ohne die Hilfe der internationalen Gemeinschaft könnten mehr als 2,7 Millionen Menschen in Simbabwe an Hunger leiden. Mikana e.V. finanziert deshalb schon seit Mitte September und voraussichtlich bis Ende Februar für fünf Monate eine tägliche Mahlzeit. Wir möchten auch zukünftig mithilfe von Spenden die Nahrungssicherheit und somit auch die Bildungs- und Entwicklungschancen der SchülerInnen nachhaltig sichern. </div><div> </div><div><div> </div></div></div></div>
Voices of Peasants e. V.
Luweero
0
4383
Unsere Vision ist es, die Ungerechtigkeit, Erniedrigung und Ungleichheit der tief verwurzelten Armut zu überwinden.<div>Luweero, 38 km von der Hauptstadt Kampala entfernt liegt in einer Region in Uganda, die immer noch sehr arm ist, die meisten Menschen müssen mit weniger als 1 Euro pro Tag auskommen. Besonders schwer haben es dort Kinder. Viele von ihnen sind Waisen, deren Eltern an AIDS gestorben sind. Durch Aufbau und Betrieb eines kleinen Krankenhauses wollen wir diesen Frauen und Kindern helfen. <span style="font-size: 1rem;">Ebenso wichtig ist die Betreuung und Beratung schwangeren Frauen.</span></div><div><div><div> </div><div> </div></div></div>
Förderverein Freiwillige Feuerwehr Pluwig-Gusterath
Pluwig
0
2841
Der Förderverein plant eine Exkursion nach Freiburg, bei der die Teilnehmenden die Möglichkeit erhalten, französische Feuerwehren zu besuchen und das Unimog-Museum zu erkunden. Ziel der Fahrt ist es, internationale Zusammenarbeit erlebbar zu machen, technisches Wissen zu vertiefen und die Begeisterung für den Feuerwehrdienst zu fördern. Besonders wichtig ist, dass die Teilnahme allen Interessierten offensteht, unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten. Viele der Schüler*innen und Studierenden verfügen über nur geringe Einkommen, weshalb wir uns dafür einsetzen, die Kosten durch Fördermittel zu reduzieren. Die Fahrt umfasst Besuche bei französischen Feuerwehren mit fachlichem Austausch, Demonstrationen moderner Rettungstechniken und eine Führung im Unimog-Museum, das die technische Geschichte und den Einsatz von Sonderfahrzeugen in der Feuerwehr beleuchtet. Zudem bietet die Exkursion eine Gelegenheit zur Stärkung der Gemeinschaft und des interkulturellen Verständnisses. Mit Ihrer Förderung möchten wir die Kosten für Anreise, Übernachtung und Eintrittsgelder so weit reduzieren, dass die Teilnahme für alle Interessierten erschwinglich wird. Auf diese Weise schaffen wir für junge Menschen eine einmalige Bildungs- und Begegnungsmöglichkeit, die sie nachhaltig inspiriert und für die wichtige Arbeit der Feuerwehr begeistert.
Mikana e.V.
Guruve
0
4264
In unserer Projektregion betreiben alle Familien Landwirtschaft zur Selbstversorgung. Für viele ist es die einzige Quelle für Essen und Einkommen. Doch d<span style="font-size: 1rem;">ie durch den Klimawandel zunehmenden Dürren und Überschwemmungen führen vermehrt zu Ernteausfällen und werden so zu einer ernsten Bedrohung der Lebensgrundlage ländlicher Familien. Besonders gefährdet sind die persönlichen Entwicklungschancen der Kinder. </span><div><span style="font-size: 1rem;"> </span></div><div><span style="font-size: 1rem;">Darum finanzieren wir seit zwei Jahren von November bis Februar/März, wenn das Risiko für Hunger in Simbabwe bisher am größten ist, ein tägliches Schulessen für die 190 SchülerInnen. Mit gut einem Euro bekommt ein Schulkind einen Monat lang täglich eine Mahlzeit, wie das</span><span style="font-size: 1rem;"> landestypische Sadza (Maisbrei) und eine Beilage wie Bohnen oder Rape (ähnlich unserem Grünkohl), und damit auch genug Energie zum Lernen.</span><div><div> </div><div>In diesem Jahr ist diese Unterstützung jedoch besonders wichtig, denn die durch das Wetterphänomen El Niño bedingte Dürre und darauffolgenden Unwetter beschädigten die Ernte der Familien so stark, dass im April der Notstand ausgerufen wurde. Ohne die Hilfe der internationalen Gemeinschaft könnten mehr als 2,7 Millionen Menschen in Simbabwe an Hunger leiden. Mikana e.V. finanziert deshalb schon seit Mitte September und voraussichtlich bis Ende Februar für fünf Monate eine tägliche Mahlzeit. Wir möchten auch zukünftig mithilfe von Spenden die Nahrungssicherheit und somit auch die Bildungs- und Entwicklungschancen der SchülerInnen nachhaltig sichern. </div><div> </div><div><div> </div></div></div></div>
Voices of Peasants e. V.
Luweero
0
4383
Unsere Vision ist es, die Ungerechtigkeit, Erniedrigung und Ungleichheit der tief verwurzelten Armut zu überwinden.<div>Luweero, 38 km von der Hauptstadt Kampala entfernt liegt in einer Region in Uganda, die immer noch sehr arm ist, die meisten Menschen müssen mit weniger als 1 Euro pro Tag auskommen. Besonders schwer haben es dort Kinder. Viele von ihnen sind Waisen, deren Eltern an AIDS gestorben sind. Durch Aufbau und Betrieb eines kleinen Krankenhauses wollen wir diesen Frauen und Kindern helfen. <span style="font-size: 1rem;">Ebenso wichtig ist die Betreuung und Beratung schwangeren Frauen.</span></div><div><div><div> </div><div> </div></div></div>
Förderverein Freiwillige Feuerwehr Pluwig-Gusterath
Pluwig
0
2841
Der Förderverein plant eine Exkursion nach Freiburg, bei der die Teilnehmenden die Möglichkeit erhalten, französische Feuerwehren zu besuchen und das Unimog-Museum zu erkunden. Ziel der Fahrt ist es, internationale Zusammenarbeit erlebbar zu machen, technisches Wissen zu vertiefen und die Begeisterung für den Feuerwehrdienst zu fördern. Besonders wichtig ist, dass die Teilnahme allen Interessierten offensteht, unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten. Viele der Schüler*innen und Studierenden verfügen über nur geringe Einkommen, weshalb wir uns dafür einsetzen, die Kosten durch Fördermittel zu reduzieren. Die Fahrt umfasst Besuche bei französischen Feuerwehren mit fachlichem Austausch, Demonstrationen moderner Rettungstechniken und eine Führung im Unimog-Museum, das die technische Geschichte und den Einsatz von Sonderfahrzeugen in der Feuerwehr beleuchtet. Zudem bietet die Exkursion eine Gelegenheit zur Stärkung der Gemeinschaft und des interkulturellen Verständnisses. Mit Ihrer Förderung möchten wir die Kosten für Anreise, Übernachtung und Eintrittsgelder so weit reduzieren, dass die Teilnahme für alle Interessierten erschwinglich wird. Auf diese Weise schaffen wir für junge Menschen eine einmalige Bildungs- und Begegnungsmöglichkeit, die sie nachhaltig inspiriert und für die wichtige Arbeit der Feuerwehr begeistert.